Guten, besten und so,
na ich gruesse jedenfalls euch, ihr Leser und Leserinnen dieses Blogs der meine Waleszeit beschreiben soll oder auch nicht...
Erst mal, das Wetter ist einigermassen in Ordnung, ich finde es doch erstaunlich wie selten es hier regnet, das gernzt schon an heimatliche Ausschuetung von Wasser.
Aber nun mal eine gute Nachricht, das verlorene ist wiedergefunden.

Und heute war mein Day off, ich krallte mir mein Pocketmoney und habe zufaellig welche getroffen die nach Llandovery gefahren sind. Allerdings gab es missverstaendnisse beim Aufsammeln...
So das ich an einer Stelle etwas um 40 Minunten gewartet habe und sie mich an einer Anderen wohl 20 Minuten gesucht haben...
Im endeffekt entschied ich mich mir eine Taschenlampe zu kaufen und den Marsch zu wagen, da ich nicht davon ausging hier noch gefunden zu werden... zur erlaeuterung, das sind etwa 7 Meilen, was umgerechnet ca. 12, 6 km
sein sollten, nicht unmoeglich aber auch nicht einfach.
Und das groesste Problem, wo muss ich dieses Dorf verlassen, meint, welche Strasse?
Durch graue Erinnerung und einem spaet gefundenem Schild hatte ich es im Endeffekt doch tatsaechlich geschafft, aus dem Dorf zu kommen. Nach etwas mehr als 200 m kam mir ein anderes Colegauto entgegen, welches ins Dorf fuhr, ich gruesste und ging weiter, die muessen mich nach etwa... 2 km allerdings wieder eingeholt haben, denn da haben sie mich auf ihrem Rueckweg aufgelesen...
Also alles ganz wundertoll verlaufen.
Das Dorf ist uebrigens kaum erwaehnenswert... Nur vielleicht, es gibt so viele kleine Laedchen, das ich glaubte jeder im Dorf muesste eins Besitzen oder in einem arbeiten. Biss ich dann auf meinen Irrwegen eine graessliche Reihenhausbaut nach der anderen fand.
Der rest des Tages verlief normal unspaecktakulaer.
Und am Ende des Tages, Bandprobe der Colegband, wo wir erfuhren das David, ein (ich schaetze) mittfufziger wegen irgendwas beleidigt war und uns desshalb seine Stimme (die NICHT unbedingt das wahre ist) vorzuenthalten, fuer diese Probe UND den Auftritt vor den Students, wie kann man in diesem Alter noch so kindisch und selbstbezogen sein?
Jedenfalls als Sozialarbeiter...

Na gut, wir haben noch nett fuer uns gespielt und werden versuchen ihn noch umzustimmen, so gehts ja nicht...
ich Gruesse, Benne.